Individuelle Heizsysteme
Hier präsentieren wir Ihnen Referenzen aus unseren Tätigkeitesgebieten
Fertigstellung des Einfamilienhauses von Biathlon Weltmeisterin Franziska Preuss und Weltmeister Simon Schempp.
Wir haben die gesamte Heizungstechnik mittels innenaufgestellter Luft-Wasser Wärmepumpe WPL 17 IKCSC installiert sowie eine zentrale Wohnraumlüftung und die gesamten Sanitärinstallationen.
"a-ja Resort und Hotel GmbH" in Ruhpolding
Heizzentrale mit 2 Öl-Brennwertkesseln sowie eines BHKW mit 250 KW/h termischer und 250 KW/h elektrischer Leistung für das “a-ja Resort und Hotel GmbH” in Ruhpolding
Bild 1: WPL 23 COOL Bürogebäude Schnellbächer TS
Bild 2: WPL 25 A 2 Familienhaus in Grassau
Bild 3: Groß Luft-Wasser Wärmepumpe WPL 57 A MATADOR LODGES in Grabenstätt
Bild 4: 1 SOLE Wärmepumpe STE WPF 13 N über ErdkollektorEinfamilienhaus in Ettenhausen
Bild 5: Split Luft-Wasserwärmepumpe STE WPL 25 I-2 Wohn- und Geschäftshaus in Schleching
Fischers Fritz fischt frische Luft Deutsche Biathleten setzen auf Wärmepumpen
Treffsicher sind sie alle: Deutsche Biathleten gehören zur absoluten Weltspitze. Meist geht der Trainer mit gutem Beispiel voran. Wie auch bei Fritz Fischer, der als Aktiver ebenfalls Medaillen sammelte und jetzt als Herren-Bundestrainer fungiert. Nur bei der Haustechnik waren ihm seine heutigen Schützlinge voraus. Nachdem die Olympiasieger und Weltmeister Michael Greis und Andreas Birnbacher bereits auf Wärmepumpen umgestiegen sind und mit besten Betriebsergebnissen aufwarten können, entschloss er sich für den Einbau einer STIEBEL-ELTRON-Wärmepumpe.
Er überließ nichts dem Zufall und holte sich zusätzlich den Rat eines Experten ein. Hans-Peter Birnbacher, Vater des Weltcup-Siegers, spezialisiert sich bereits vor Jahren auf erneuerbare Energien. Fragt man den gelernten Handwerksmeister nach seinem heutigen Berufsstatus, lautet die Antwort ‚Heizkostenspar-Experte‘. Und das macht er überaus erfolgreich: Als Lohn bekam er 2011 dafür eine Auszeichnung vom Ring Deutscher Heizkostensparer für besonders hochwertige Qualitätsarbeit.
Mit Überzeugung schlug der Fachmann Fritz Fischer den Einbau einer Luft/Wasser-Wärmepumpe vor. Denn gerade erst hatte das Fraunhoferinstitut der von ihm eingebauten STIEBEL-ELTRON-Sole/Wasser-Wärmepumpe bei Michael Greis eine Arbeitszahl von 4,4 bescheinigt. „Der Vorteil einer Wärmepumpe ist, dass der eingesetzte Strom nur einen Bruchteil der insgesamt benötigten Heizenergie ausmacht, da, wie bei dieser Anlage, die viereinhalbfache Menge aus kostenloser Umweltenergie besteht“, erklärt Hans-Peter Birnbacher.
Bei der Heizungsmodernisierung im Hause Fischer im Frühjahr 2012 wurde der alte Ölkessel gegen eine Luft/ Wasser-Wärmepumpe WPL 23 getauscht. Die im Freien aufgestellte Wärmepumpe übernimmt die Heizung und Warmwasserversorgung. Die Wärmeverteilung erfolgt über Fußbodenheizung und zwei Radiatoren im Eingangsbereich und im Keller. „Die Radiatoren nutzen wir, um unsere Skiausrüstung trocknen zu können“, erklärt Fritz Fischer. Ein 400 Liter Pufferspeicher sowie ein 400 Liter Warmwasserspeicher, beide im Keller des 1989 gebauten Wohnhause aufgestellt, runden die Anlage ab.
„Für uns waren Energieeffizienz, Komfort und Zuverlässigkeit die ausschlaggebenden Faktoren“, so Fischer weiter. „Nach Gesprächen mit meinen Biathlonkollegen sowie die gute Beratung durch Hans-Peter Birnbacher stand für meine Frau Johanna und mich schnell fest: So eine STIEBEL-ELTRON-Wärmepumpe wollen wir auch haben.“
TRIGEMA -TESTGESCHÄFT HEIZT MIT WÄRMEPUMPE AUS HOLZMINDEN
Trigema - ein deutsches Vorzeigeunternehmen. Firmeninhaber Wolfgang Grupp tritt selbst in TV-Werbespots auf und erläutert die Philosophie des nach eigenen Angaben größten deutschen Herstellers von Sport- und Freizeitbekleidung, ausschließlich auf deutsche Produktion zu setzen
Diese GrundeinsteIlung, die er auch bei verschiedenen anderen TV-Auftritten vehement untermauert,
hat ihm und seinem Unternehmen zu Recht zahlreiche Anhänger beschert. 2006 wurde Trigema
von der Initiative “Ja zu Deutschland” zur Firma des Jahres gewählt. Und auch die Umwelt liegt
Wolfgang Grupp am Herzen: Alle Behand- lungsprozesse in der Herstellung entsprechen den
strengen Richtlinien des Öko-Tex-Standards 100 . Der Verbraucher profitiert von schadstofffreien
und hautverträglichen Produkten.
Da passt es ins Bild, dass das neue Testgeschäft der Gesellschaft im bayerischen Siegsdorf
von drei Luft- Wasser – Wärmepumpen von STIEBEL ELTRON beheizt wird – denn die Wärmepumpen schonen nicht nur die Umwelt, weil sie erneuerbare Energien nutzen, sie werden darüber hinaus auch komplett in Deutschland hergestellt, am Stammsitz in Holzminden.
Wie Trigema liefert auch STIEBEL ELTRON ein klares Bekenntnis zum Produktionsstandort Deutschland ab: Knapp 1.500 Mitarbeiter sind in Holzminden beschäftigt, in den letzten Jahren wurden jeweils zweistellige Millionenbeträge in den Ausbau der Wärmepumpen-Produktion investiert Im Oktober 2009 hat Trigema das neue Testgeschäft direkt an der A8,
Ausfahrt Siegsdorf/Schweinbach, eröffnet und seit diesem Zeitpunkt verrichten die außen aufgestellten Wärmepumpen zuverlässig ihren Dienst.
Auch im folgenden langen und harten Winter sorgten sie zuverlässig und effizient für warme Temperaturen in dem gut 1.000 Quadratmeter großen Gebäude, das zusätzlich von der Firma Birkenstock genutzt wird. Installateur Hans-Peter Birnbacher (Birnbacher Haustechnik, Schleching) und Architekt Gerhard Chaloupka aus Siegsdorf sind mit dem Projekt mehr als zufrieden: “Alternative Energiegewinnung sollte auf jeden Fall genutzt werden, und wir haben sehr positive Erfahrungen mit der Wärmepumpentechnik gemacht, die auch hier wieder bestätigt werden.”
Wichtig war den Beteiligten, allen voran der Firma Trigema, dass auch in der Haustechnik deutsche Fabrikate zum Einsatz kommen. Da war der Weg kurz, auf Wärmepumpen aus dem Hause STIEBEL ELTRON zu setzen, zumal insbesondere Experte Hans-Peter Birnbacher von den Produkten aus Holzminden überzeugt ist: Er hat zum Beispiel auch die Sole I Wasser-Wärmepumpe WPF installiert,die bei Biathlon-Olympiasieger Michael Greis für Heizung und Warmwasserbereitung sorgt |
Heidi Richter und Josef Irlacher, Ettenhausen (Sonnenkollektoren)
Das Hotel Hubertus hatte bisher immer hohe Energiekosten für Brauchwasser im Sommer.
Deshalb brauchten wir eine neue Lösung, die auch umweltfreundlich sein sollte.
Weil die Firma Birnbacher bereits 1000 m²Kollektorfläche verlegt hat und daher viel Erfahrung besitzt, haben wir ihr den Auftrag gegeben.Schon seit 1979 ist Birnbacher im Bereich Solartechnik tätig. das freundliche Auf treten war ein zusätzlicher Pluspunkt.
Alles das hat uns zusammen mit der guten Beratung überzeugt. Mit unseren Sonnenkollektoren können wir nun besonders im Sommer während der Saison Energiekosten im Hotelbetrieb sparen und das umweltschonend.
Michael Greis, Ruhpolding (KFW 60-Haus)
Ich wollte mein KFW 60-Haus mit dem geringsten Energieaufwand beheizen, deshalb habe ich mich dazu entschieden eine Erdwärmepumpe installieren zu lassen. Es sollte eine verlässliche und umweltfreundliche Technik sein, die auch während meiner häufigen Abwesenheit funktioniert. Das ist bei meiner neuen Wärmepumpe gewährleistet, denn die wird vom Fraunhoferinstitut überwacht, das außerdem regelmässig genau feststellt, wie viel Energie die Wärmepumpe tatsächlich verbraucht. Bei meinem Besuch auf der Gewerbeschau in Bergen hat mich die Firma Birnbacher überzeugt denn sie hat Erfahrung im Bereich alternative Energien und konnte gute Referenzen vorweisen.
Dr. Inga Stocks / Dr. Florian Detsch Schleching (Wärmepumpe)
Die guten Referenzen, die grosse Erfahrung in der Umwelttechnik,alles aus einer Hand, das gute Preis-Leistungs-Verhältnis und das freundliche Auftreten waren die Gründe
dafür, den Auftrag an die Firma Birnbacher zu vergeben.
Wir haben uns für eine Grund-Wasser-Wärmepumpe entschieden, weil diese mit geringen Energiekosten heizt, umweltfreundlich ist und keinen Schadstoffausstoß hat.
Besonders freut es uns, dass aufgrund der modernen Technik kein Schornsteinfeger gebraucht wird und diese
Elfie Bachmann (Pellet)
Da wir ein neues Wohnhaus gebaut haben, war es für uns wichtig, umfassende Informationen über verschiedene Heizsysteme zu sammeln. Entschieden haben wir uns für ein Pelletheizsystem, da dieses umweltfreundlich ist.. Mit ein Grund ist auch, dass der Brennstoff Pellet aus der Region kommt. Die Firma Birnbacher hat den Zuschlag erhalten, weil sie ortsansässig ist und das Preis-Leistungsverhältnis passte.
Die Beratungsleistung der Firma Birnbacher war umfassend. Uns überzeugte auch die Kompetenz zum Thema regenerative Energien.